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archivierte
Ausgabe 1/2020
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| Unsere Leser |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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| Klartext |
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Das Heft in der Hand |
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| Reiner Schlotthauer |
Liebe Leserinnen und Leser,
in dem Augenblick, da diese Zeilen entstehen, ist noch nicht mal Weihnachten, aber wir stehen unmittelbar davor. Trotzdem befinden wir uns gedanklich bereits im neuen Jahr, zu dem diese Nummer erscheint. Unsere Segenswünsche sollen Sie dorthin begleiten. Wir sind unserer Zeit immer ein wenig voraus, wie so mancher jetzt die länger werdenden Tage, das neue Licht wieder zum Anlass nimmt, ebenfalls vorauszuschauen, sogar hoffnungsfroh Richtung Ostern. Dies schärft das Bewusstsein dafür, dass es ohne Auferstehungsglauben das Weihnachtsfest, das Sie gerade gefeiert haben, gar nicht gegeben hätte.
Genauso wie es uns sehr wohl bewusst ist, dass es ohne unsere Leser auch nicht das Sonntagsblatt gäbe, geschweige denn diesen Augenblick, in dem wir uns nun gedanklich begegnen. Wie auch sonst oft übers Jahr. Auch dafür dürfen wir dankbar sein. Eigentlich müsste man dies wöchentlich feiern. Bewirkt unser Magazin sogar noch viel mehr, ohne dass wir es selbst im Getriebe des Alltags merken? Wo wir manches schnell für selbstverständlich nehmen, so wie Glück und Gesundheit – bis diese eines Tages gefährdet sind. Unsere Leser sind es, die uns mehr als alle anderen stützen, und wir dürfen hoffen, dass wir Ihnen mit unserer Arbeit ebenfalls Halt fürs Leben schenken. Ein bisschen wie auf unserem Titelbild. [...]
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