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archivierte Ausgabe 10/2012
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Für Ostern trainieren |
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Beate-Maria Link |
Jetzt ist sie wieder da: Die Zeit, in der man – freilich mit schlechtem Gewissen – doch wieder zur Schokolade greift oder den Fernseher gedankenlos laufen lässt, statt ein gutes Buch zu lesen, ein längst fälliges Gespräch zu führen oder sich eine besinnliche Stunde zu gönnen. Die guten Vorsätze in der Fastenzeit bleiben oft in alten Gewohnheiten stecken oder durch geschickte Ausreden auf der Strecke. Fasten ist heute zwar in Mode und wer sich öffentlich zum Verzicht auf Alkohol, Internet oder Handy bekennt, macht sich damit interessant, aber die Frage: »Wofür macht er oder sie das überhaupt, welchen Sinn hat der Verzicht?« bleibt meist unbeantwortet. Verzichten bedeutet vom Wort her »freiwillig einen Anspruch aufgeben«. Ich darf mir durchaus etwas gönnen, gut essen und trinken, neue Schuhe kaufen und den Computer nutzen. Ohne den Blick auf ein höheres Ziel, das ich erreichen und schließlich genießen will, würde jeder Verzicht zum reinen Selbstzweck werden. Wer sich etwa nur selbst beweisen möchte, dass er eine Weile ohne Süßigkeiten und Kinobesuche auskommen kann, quält sich vermutlich eher, ohne etwas für sein Leben zu gewinnen. [...]
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