Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Der Friede ist mit uns – eigentlich

Beate-Maria Link
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Ist Ihnen das auch schon passiert? Sie kommen auf den letzten Drücker zum Gottesdienst und klettern geschwind über einen »Außensitzer« in die Bank hinein. Dabei ernten Sie vom überrumpelten Mitbeter leicht empörtes Gebrummel. Zweifellos kein optimaler Einstieg in den Gottesdienst. Jetzt heißt es nebeneinander ausharren und trotzdem andächtig mitfeiern, bis er kommt: der Friedensgruß. Wie wird sich der Genervte verhalten? Wird er überhaupt zu einem Blick oder einer versöhnlichen Geste bereit sein?

Doch siehe da: Der dreht sich freundlich zur Seite, streckt die Hand aus und schüttelt – in dem erlebten Fall – die meine überraschend aufmunternd mit einem herzlichen »Der Friede sei mit dir«. Wir haben uns dann noch ausgesprochen … Seitdem gehen wir immer wieder aufeinander zu – der Beginn einer »Gottesdienstfreundschaft«.

Das ist – dem Mitchristen sei Dank – Frieden schaffen im Kleinen, und schon da ist es manchmal schwer genug, über den eigenen Schatten zu springen und wie Papst Franziskus sagen würde, die »weiße Fahne« zu hissen. Doch wie soll es einen Weltfrieden geben, wenn es schon in der Familie, in der Nachbarschaft, im Kollegenkreis und mit uns selbst nicht gelingt, versöhnt zu leben? Je mehr Menschen im Unfrieden mit sich und anderen verharren, desto mehr Kriminalität, Gewalt, Hass und Hetze verbreitet sich in der Welt. Wieviel innerer Krieg tobt in den Herzen von Menschen, die über andere herziehen, sie bloßstellen, beschimpfen, ihnen drohen …

Frieden zu leben verlangt den Konfliktparteien immer etwas ab, erfordert Kompromisse, Mäßigung, bisweilen Verzicht auf mein »gutes Recht«, und wenn es nur darum geht, zu recht eingeschnappt zu sein. Dabei sollte niemand »um des lieben Friedens willen« auf Wesentliches verzichten, etwa die eigenen Werte aufgeben. Es geht nicht darum, sich selbst zu verraten, faule Kompromisse einzugehen und notwendige Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Das Ergebnis wäre »Friede, Freude, Eierkuchen« – und darunter brodelt es weiter … [...]
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