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Was für ein Glück!?

Beate-Maria Link
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Wann haben Sie sich zuletzt richtig glücklich gefühlt? Und warum? Im Jahr 2012 haben die Vereinten Nationen den 20. März zum offiziellen Weltglückstag erklärt. Die Stärkung des Wohlbefindens und des Lebensglücks der Weltbevölkerung ist seither ein erklärtes Ziel der 193 Mitgliedsstaaten. Doch wie wird eine Gesellschaft glücklich?

Da der Weltglückstag auf einen strahlenden Frühlingsanfang fiel, dürfte allein schon der Gang ins Freie bei den meisten Menschen für gute Laune und Glücksgefühle gesorgt haben. Wenn die Vögel zwitschern, der Himmel ungetrübt blau ist, die Sonne scheint und die Temperaturen an der 20-Grad-Marke kratzen, ist schon viel gewonnen. Doch das Wetter ist nur einer von vielen Aspekten, die das Glücksgefühl von Menschen beeinflussen.

Im Weltglücksbericht, der einmal im Jahr vorgestellt wird und eine Rangliste aus 140 Länder bildet, spielen meteorologische und geografische Faktoren keine Rolle. Stattdessen orientiert sich die Studie, bei der Finnland trotz langer kalter Winter und viel Dunkelheit seit Jahren ganz oben steht, an leichter vergleichbaren Punkten: Da geht es um das Pro-Kopf-Einkommen, um das Vertrauen in Politik und Institutionen, um die persönliche Gesundheit, um gute Beziehungen zu anderen Menschen, erfüllende Arbeit und Mitbestimmung.

In finnischen Schulen steht die Entwicklung von emotionalen Fähigkeiten längst auf dem Lehrplan, oft sogar als eigenständiges Unterrichtsfach. Das Zusatzfach »Glück« hält jetzt auch deutschen Schulen immer mehr Einzug, denn wenn »jeder seines Glückes Schmied« ist, müsste Glück auch etwas Lernbares und Beeinflussbares sein.

Bis zu einem gewissen Grad ist ein glückliches Leben sicher machbar. Doch haben wir wirklich alles in der Hand? »Wenn es mir gelingt, ganz im Einklang mit mir selbst zu sein, und dankbar anzunehmen, was Gott mir an Fähigkeiten gegeben hat, aber auch dankbar zu sein für die Grenzen, die ich wahrnehme, dann ahne ich, was wirkliches Glück ist. Noch mehr: Dann kann ich von mir sagen, dass ich glücklich bin«, meint dazu der lebensweise Pater Anselm Grün. [...]
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