Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Viel versäumt?

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Schon gemerkt? Eine der größten Ängste heutiger Generationen, selbst derer, die als Babyboomer demnächst in Rente gehen, ist nicht unbedingt die vor dem Krieg – sondern die, etwas zu versäumen. Inzwischen gibt es so viele Möglichkeiten, dass nicht einmal ein langes Leben ausreicht, sie alle nur annähernd zu nutzen und auszunutzen. Ja, was nutzt es denn, zurückhaltend und kein Nutznießer zu sein? Am besten, wenn ich die arg kurze Zeit, die mir vor lauter Abwechslung nur noch zu bleiben scheint, in möglichst viele Optionen investiere. Und zwar gleichzeitig. Denn Gleichzeitigkeit ist das neue Lebensgefühl.

Kein Wunder aber dann, sondern vernünftig nachvollziehbar, dass viele trotzdem irgendwie unzufrieden, atemlos, niedergeschlagen sind. Weil ihnen die Zeit immer schneller davonläuft und sie das Wichtigste von allem versäumen, das sich nicht zerstückeln und in Portionen konservieren lässt: das Leben selbst, dessen Sinn, Ursprung und Ziel, in dessen Ganzheit und in Vollendung. Wer für solche Gedanken noch nicht verloren ist, wer sich in den zurückliegenden Tagen in eine Kirche getraut hat, der konnte in den Ritualen, Worten, Liedern, Zeichen und Sakramenten der Kartage und besonders der Osternacht eine Wiederentdeckung erleben, die weit gewaltiger ist, als es die Neuerfindungen unserer Zeit je leisten können. Selbst Kolumbus hätte gestaunt über dieses neue Ufer vor ihm. Warum trauen sich aber heute so wenige von Bord? [...]
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