Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Jesus, der Coach

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Jahrzehnte hat man der kritischen, aber wohlwollenden Begleitung der Kirche gewidmet, und fast hätte man gedacht, nun könne alles nur noch gelassen gesehen werden. Und doch ertappt sich der sonst so geneigte Beobachter, wie er selbst heute noch sich ärgern muss. Vielleicht hat er seine Kirche zu sehr geliebt und wird deshalb besonders enttäuscht, so ist’s halt in einer Beziehung. Vielleicht aber auch, weil er kein Kirchenangestellter ist und deswegen zur Mehrheit gehört. Und daraus auch mal einen Vorteil ziehen darf, nämlich den, viel unverblümter die Wirklichkeit zu Gesicht zu bekommen, viel deutlicher die Wahrheit von Menschen zu hören, die sich bislang leise, aber mit Herzblut fürs Christliche engagieren.

So lässt es einen nicht kalt, wenn derzeit viele der so braven Katholiken den Gefühlen freien Lauf lassen. Traurig sind sie, dass in ihrer Kirche derart viel Streit herrscht. Andere fassen es schier nicht, dass es so viele Grabenkämpfe gibt ausgerechnet zwischen jenen, die gerne als Vorbild geachtet werden wollen: zwischen Bischöfen, aber auch normalen Seelsorgern. Und wenn man mitkriegt, wie selbst Priester gelegentlich übereinander sprechen, gar sich anprangern, kann es einem grauen. Wie soll es dann warm ums Herz werden, wenn sie vom Glauben sprechen? Leid tun einem die Kirchenmitarbeiter, die anders sein wollen, aber deren Arbeit von der zur Schau gestellten Überheblichkeit des Türnachbarn entwertet wird. [...]
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