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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Botschafter der Barmherzigkeit

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Er war ein Mann der einfachen, herzlichen Gesten, der um seiner eigenen seelischen Stabilität willen nicht in einer Sonderwelt leben wollte. Ein Anspruch, der nur mit Mühe durchzuhalten war. Jetzt sind Kirche und Welt um diesen eigenwilligen wie gutherzigen Seelsorger, der zwölf Jahre lang die Geschicke der Kirche gelenkt hat, ärmer geworden.

»Manchmal fliegen auch die Teller, na gut, das kommt vor. Doch entscheidend ist, dass ihr nie einen Tag beendet, ohne Frieden zu schließen.« Mit diesem Tipp für junge Paare und seiner legendären Bildsprache hat Papst Franziskus oft Schlagzeilen gemacht. Der Pontifex aus Argentinien war kein Mann für theologische Traktate wie sein Vorgänger Benedikt XVI. Mehr Wert legte er auf praktische Hilfestellungen für den Alltag und das Glaubensleben der Menschen.

Der Schlüssel dazu lag in seiner Biografie und seinem Verständnis von Kirche und Theologie: Diese dürfen sich nicht in theoretischen Luftschlössern ergehen, sondern müssen den Menschen in ihrer konkreten Situation helfen, meinte Franziskus. Die Kirche stand für ihn nie außerhalb der Welt, sondern war ein Teil von ihr mit ihren guten und ihren »verbeulten« Seiten. Als solche darf Kirche angesichts der Nöte der Menschen keine unbeteiligte Zuschauerin bleiben, sondern muss »Geh-hin-Kirche« sein, war Franziskus überzeugt.

Schon als Erzbischof von Buenos Aires war er regelmäßig in Armenvierteln unterwegs, seine erste Reise als Papst ging nach Lampedusa zum »Friedhof der Namenlosen«, die auf der Flucht ihr Leben verloren hatten. Aus seinen spontanen Besuchen bei einfachen Menschen, auch bei denen, die hinter Gittern leben, hat sich seine Lebensweisheit als Seelsorger gespeist – und der wollte er auch als Papst immer bleiben. [...]
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