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archivierte Ausgabe 2/2022
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Klartext |
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Es ist nahe |
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Reiner Schlotthauer |
Sollen wir uns zu Jahresbeginn wieder bloß mit der Kirche beschäftigen, mit Statistiken und Prognosen, Reformversuchen und Enttäuschungen, scheinbar unendlichen Diskussionen über den Erhalt der bloßen Institution? Und mit dem Streit, leider auch den Feindseligkeiten unter Christen? Hat jemand Lust auf Trübsal-Blasen? So geht einem doch nur kostbare Lebensluft aus. Ist es nicht so: Solche Gedanken erinnern an die immer noch nicht ganz verdaute Weihnachtsgans. Sie liegen ganz schön im Magen.
Und doch gäbe es einen Ansatz dafür, einen biblischen sogar, der helfen könnte, nicht nur die Magengrube, sondern auch das Gemüt zu erleichtern, um so wieder zu erkennen, wie viel Gutes vorhanden ist, das sonst leider übersehen wird: einem verborgenen Schatz gleich, den es endlich wieder zu heben gilt. Sogar als Lebenshilfe, als Chance zum Positivdenken für jene, die das Schwarzmalen kultivieren. Ausgerechnet auch in der Kirche. Womöglich um von der eigenen Trägheit abzulenken, neue Wege einzuschlagen. Der neueste Weg bleibt aber immer noch der, der vor 2000 Jahren seinen Ausgang nahm, in Nazaret, in Betlehem, in Galiläa. Denn genau dies fällt vielen Christen aktuell wohl am schwersten: sich so zu verwandeln, dass der Nächste glaubt, ihm sei Jesus begegnet. [...]
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