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archivierte Ausgabe 21/2011
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Klartext |
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Für die Freiheit |
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Thomas Moritz Müller |
Der Wind des Wandels weht durch die arabische Welt. Zunächst schien es nur ein laues Lüftchen, dann entfachten die Massen einen Sturm, der die korrupten Regime in Tunesien und Ägypten binnen Kurzem hinwegfegte. Seit Wochen protestieren die Menschen im Jemen, in Libyen herrscht Bürgerkrieg gegen Machthaber Gaddafi. In Algerien und dem Oman gab es Massenproteste, anderswo – Beispiel Jordanien – reagierten die Herrschenden mit Regierungsumbildungen auf beginnende Unruhen.
Staunend, ja ungläubig blickte der Westen anfangs auf den »arabischen Frühling«. Staunend, weil er wahrnehmen musste, dass in den betroffenen Ländern eine Generation junger Menschen herangewachsen ist, die sich nicht mehr mit dem Mangel an politischer Teilhabe und sozialem Fortschritt abfinden will. Ungläubig, weil er sich mit dem Status quo zum eigenen Vorteil arrangiert hatte: Die Diktatoren etwa in Tunesien und Ägypten galten als Garanten von Stabilität, was nicht zuletzt Touristen schätzten.
Und wie sehen wir Katholiken die Entwicklung? Es fällt auf, dass es in der Breite nur verhaltene Reaktionen gab. Eindeutig äußerte sich Papst Benedikt XVI. mit Appellen zur Vermeidung von Blutvergießen und zu diplomatischen Lösungen in Libyen. [...]
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