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Im Ruderboot

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Manchmal glauben Menschen, sie würden vorwärts rudern, aber tatsächlich rudern sie genau entgegengesetzt. Kein Wunder, dass sie dann unter falscher Wahrnehmung leiden: nämlich dass alle, die von ihnen aus gesehen in eine andere Richtung rudern, sich rückwärts bewegen. So kann sich mancher Ruderer selbst täuschen. In solchem Boot schien kurz vor der Europawahl auch der Präsident des Europaparlaments zu sitzen, der Deutsche Martin Schulz.

Der Politiker fühlt sich eigentlich sonst zu Größerem berufen, weniger zum Steuern eines Kahns, nicht einmal eines Transportschiffes auf Neckar oder Rhein als vielmehr eines richtigen Kreuzfahrtschiffes. Schließlich sind die Dimensionen Europas und mit ihnen die Chancen und Probleme gewachsen. Die Montanunion, in der noch vorwiegend mit Kohle und Stahl gehandelt wurde, ist der viel komplexeren Europäischen Union gewichen. Und seither ist vieles über Bord geworfen worden. Warum sollten dann nicht neben sonst Rückständigem nicht auch noch Geistiges und vielleicht sogar Geistliches zum Ballast erklärt werden? Derart konnte Martin Schulz verstanden werden, als er das Kreuz wie auch andere religiöse Symbole aus dem öffentlichen Raum verbannen wollte. Also schon wieder: Die Religion soll sich ins Private zurückziehen. Auch sei sie viel zu »konservativ«. Wobei dieses Prädikat nicht in seinem ursprünglichen Sinn, sondern abwertend verwendet wurde – welch Bildungslücke. [...]
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