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archivierte Ausgabe 23/2012
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Klartext |
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»Selbstverständlich« |
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Reiner Schlotthauer |
Der Katholikentag ist längst vorbei. Die Rucksäcke voller Erinnerungen, aber auch Hoffnungen sind ausgepackt, aufgeräumt – und was kommt jetzt? Eine Pause von zwei Jahren, die sich bald im Vergessen verliert, oder gar eine erfüllte Zeit? Diese Frage tut sich auch nach anderen Großveranstaltungen auf. Vielleicht in der Kirche besonders stark, weil sie auf die Sehnsucht und ihre Erfüllung spezialisiert ist. Eigentlich. Eigentlich? Eine Einschränkung, die sich zuletzt leider in den katholischen Wortschatz eingeschlichen und das »selbstverständlich« verdrängt hat.
Die Fragen werden gehört, sind sie doch so viele, darunter auch gute und triftige. Vor allem sind daraus Anfragen geworden. Der Ton ist lauter, zumindest deutlicher, ungeduldiger, weniger bereit zu Kompromissen, vor allem kritischer, wie es heißt. Aber was heißt das wirklich? In jeder Familie hält die Liebe Kritik aus, keine halbwegs funktionierende Beziehung ist jemals daran gescheitert. Oder lässt dies zurückschließen? Darauf, dass es ausgerechnet unter Gläubigen einen Mangel an Liebe und echter Beziehung gibt? Dann wäre vieles verloren, bis hin zur Glaubwürdigkeit, die darauf baut, dass das Gesicht eines Menschen, die Fassade der Institution, der Ausdruck desGlaubens auch wirklich dem Innersten entspricht. [...]
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