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archivierte Ausgabe 25/2011
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Beate-Maria Link |
Ob bei der EHEC-Epidemie, der Atomkatastrophe von Fukushima oder der Wirtschafts- und Finanzkrise: Der Ruf nach einem geeigneten Krisenmanagement, das auf die aktuellen Herausforderungen klug und umsichtig reagiert, steht an oberster Stelle. Stets gilt es, möglichst schnell die Ursache zu finden, eventuell Schuldige oder zumindest Verantwortliche zu benennen und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Nur so lassen sich besorgte und erhitzte Gemüter beruhigen und nur so bleibt das Vertrauen in die Kompetenz der Entscheidungsträger und das Funktionieren der Gesellschaft erhalten.
Auch in der Kirche ist gutes Krisenmanagement gefragt. Durch den Umgang mit Skandalfällen in der Vergangenheit ist das Vertrauen vieler Menschen bereits erschüttert oder gebrochen worden. Folglich stellen sie die herkömmlichen Strukturen der Kirche umso mehr infrage, fordern Reformen, größere Transparenz und Mitsprache. Andere wiederum wollen alte Traditionen beleben und miss trauen weiteren Fort-Schritten nach dem Konzil. Das aktuelle Krisenmanagement, mit dem die Kirche in Deutschland auf Vertrauensverluste reagieren will, heißt »Dialogprozess « und wird zukunftsweisend sein. [...]
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