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archivierte Ausgabe 26/2008
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Klartext |
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Mit Ecken und Kanten |
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Thomas Moritz Müller |
Von der Parteien Gunst und Hass verwirrt, schwankt sein Charakterbild in der Geschichte.« So dichtete Friedrich Schiller im Versmaß über den kaiserlichen Feldherrn Wallenstein aus dem 17. Jahrhundert. Der Satz könnte auch auf einen Mann zutreffen, der jetzt für ein Jahr lang im Mittelpunkt kirchlicher Gedenkfeiern steht: Paulus. Petrus, Johannes, Jakobus und wie sie noch heißen mögen, all die Jünger, die Jesus nahe standen, genießen weitgehend unumstrittene Verehrung. Allein der Mann aus Tarsus, der erst ein eifernder Verfolger und dann ein glühender Verehrer des gekreuzigten Rabbi aus Galiläa war, zieht höchst widersprüchliche Gefühle auf sich.
Das dürfte damit zusammen hängen, dass wir von Paulus mehr wissen, als von allen anderen Aposteln. Damit wird er als Mensch greifbar. In seinen Briefen hat er Zeugnisse seines Denkens und Glaubens hinterlassen. Darin finden sich so wunderbare Passagen wie seine Hymne auf die Liebe: »Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.« [...]
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