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archivierte Ausgabe 26/2011
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Klartext |
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Sollen nun Freiwillige die Lücken füllen? |
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Andrea Wohnhaas |
Mit der Aussetzung der Wehrpflicht fällt ab Juli auch der Zivildienst weg. 60000 junge Männer haben zuletzt jährlich in Krankenhäusern, Altenheimen, Jugendzentren, Sozialstationen oder kulturellen Einrichtungen gearbeitet und – im Idealfall – Erfahrungen im Umgang mit Menschen gesammelt, Einblicke in Lebenswelten und Handlungsfelder erhalten, die ihren Lebensweg positiv beeinflussten. Wie hoch deren Leistung einzuschätzen ist, zeigt sich an der Lücke, die sie nun hinterlassen. Die Wohlfahrtsverbände jedenfalls stehen vor dem großen Problem, die von den Zivis geleistete Arbeit nun so umzuverteilen, dass sie ihre Angebote auch weiterhin halten können. Weil man im Bund das Problem erkannt hat, wurde als Nachfolge des Zivildienstes der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ins Leben gerufen, der am 1. Juli startet. Doch so schnell, wie der Dienst mal eben initiiert wurde, so unklar waren die Rahmenbedingungen noch bis vor wenigen Wochen.
Kein Wunder, dass sich bis heute nur wenige für das neue Angebot entscheiden. Das liegt sicher auch daran, dass sich junge Menschen bereits heute schon in verschiedenen Diensten ein Jahr lang ehrenamtlich engagieren können.
Anders als bei den bisherigen Jugendfreiwilligendiensten – Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Missionar auf Zeit (MAZ) – zeichnet sich schon jetzt ab, dass die künftigen »Bufdis« das sein werden, was die Zivis vorher waren: Lückenfüller. [...]
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