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archivierte Ausgabe 27/2014
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Klartext |
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Lichte Momente |
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Reiner Schlotthauer |
War die Nachrichtensprecherin noch im WM-Fieber? Als sie in der Spielpause die neuesten Bilder und Worte von Papst Franziskus kommentierte, wählte sie ein Wort, das sonst aus der Fußballsprache bekannt ist: »Dieser Mann geht auch dorthin, wo es weh tut«. Gewiss ist der so Gelobte auch Fußballfan, und dass er seinem Herkunftsland den Weltmeister-Titel von Herzen gönnen würde, ist gut zu verstehen. Dafür musste schließlich mancher Spieler an Kopf und Bein Blessuren einstecken.
Doch mit dem Bild sollte noch viel Wichtigerem Ausdruck verliehen werden, sicher nicht einer falsch verstandenen Selbstkasteiung. Viel mehr der Bewunderung für den Mut des obersten Katholiken, die Probleme dieser Welt nicht nur deutlich in Worte zu fassen, sondern sich auch geradezu körperlich für ihre Lösung einzusetzen: in der Begegnung mit den Benachteiligten, der Konfrontation mit den Verantwortlichen, welche ihre Macht zum Unheil und nicht zum Heil dieser Welt missbrauchen. Ein gerader Blick, ein eben solches Rückgrat und ein deutliches Wort: Auf diese Weise kommt man dorthin, wo sich viele Männer in der Kirche gerne sehen wollten, aber sich wundern, warum sie dort so selten landen: in den positiven Schlagzeilen. [...]
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