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Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
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archivierte Ausgabe 27/2024
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Leben in Balance |
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Beate-Maria Link |
Liebe Leserinnen und Leser!
Sind Sie eigentlich in guter Balance? Die Sommerzeit lädt dazu ein, in ein gesünderes Gleichgewicht zu kommen, etwa mehr Zeit draußen an der frischen Luft zu verbringen, wieder bewegungsfreudiger zu werden, das Sonnenlicht zu genießen oder das kühle Nass eines Badesees. Unsere Titelgeschichte führt Sie noch tiefer in die Schönheiten und Geheimnisse der Sommerzeit und der Schöpfung ein.
Wäre da nicht die Arbeit, sagen Sie jetzt vielleicht. Wieviel Zeit bleibt unter der Woche, den Sommer wirklich auszukosten? Zu mehr als einem Feierabendbier auf dem Balkon reicht es womöglich nicht. Seit etlichen Jahren wird immer wieder die »Work-life-balance« beschworen, das Gleichgewicht zwischen wörtlich: »Arbeit« und »Leben«. Ein etwas schräger Begriff, sind doch Arbeit und Leben keine wirklichen Gegensätze. Arbeit und Freizeit schon eher. Aber macht Arbeit nicht den Großteil unseres Lebens aus, einen sinnvollen noch dazu? Oder sind wir zu Freizeitmenschen geworden, die nur noch diesen Teil des Lebens schätzen, der Vergnügen, Unterhaltung und Entspannung verspricht?
Zugegeben, ständiger Termindruck, Erfolgszwang und Erreichbarkeit rund um die Uhr machen manchmal atemlos und unfrei. Wenn die familiären Anforderungen, die Hektik auf den Straßen und der eigene Perfektionismus noch hinzukommen, baut sich Stress auf, und den gilt es, wieder auszugleichen. Nicht alles, aber vieles haben wir allerdings selbst in der Hand, nicht nur unseren Terminkalender, sondern auch den Gebrauch der gottgegebenen Freiheit und vor allem die Einstellung zur Arbeit.
Wer etwa Arbeit (»work«) als Gegenpol zum eigentlichem Leben (»life«) betrachtet, hat schon verloren. Arbeiten ist ein bedeutender Aspekt des Daseins, weil der Mensch darin etwas von dem verwirklicht, dessen Bild er in sich trägt: das des Schöpfers. [...]
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