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archivierte Ausgabe 28/2013
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Was das Leben schreibt |
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Reiner Schlotthauer |
Es war ein schöner Tag, die Sonne würde noch eine Weile das Wetter bestimmen. Während der Bundesrat in Berlin über die Dynamopflicht bei Fahrrädern debattierte – soll wie bisher das Licht mit Muskelkraft oder mit Batterie erzeugt werden? – wurde in Rom ein wichtiges Dokument herausgegeben, eine Enzyklika, als Initialzündung für Katholiken und vielleicht sogar Nichtkatholiken, und das noch mit dem passenden Titel »Lumen Fidei«, Licht des Glaubens. So vielfältig kann Licht sein.
Wie soll es also hell werden in diesem Leben, auf den vielen Wegen und inzwischen gut ausgebauten Straßen, ja sehr raffinierten Datenautobahnen? Eine aktuelle Frage, die aber den Menschen schon immer getrieben hat, als er sich zuerst an den Sternen orientierte, dann das Feuer zu entfachen lernte, und endlich immer mehr auch das Göttliche und sogar den einen Gott mit dem Licht der Lichter identifizierte. Kein Wunder, oder doch, denn schließlich war es dieser selbst, jener einst Unaussprechliche, der sich sogar der Sprache des Menschen bemächtigte und sagte: »Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.« Dieses Wort zitiert jetzt auch Papst Franziskus in der Einleitung zur neuen Enzyklika, die vorwiegend noch auf Benedikt XVI. zurückgeht. [...]
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