Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Eine zarte Pflanze

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Seit geraumer Zeit begleitet uns dieses Thema, und dieses Jahr wohl noch viel mehr. Schon früh im Jahr gibt es deutliche Anzeichen: Es geht um den Dialog unter den Menschen, der vielleicht noch nie so sehr beschworen worden ist wie in den Neujahrsansprachen landauf und landab, in Welt und auch Kirche. Aber warum sollte man Kirche und Welt voneinander trennen, sie in zwei Atemzügen statt in einem nennen? Das Kreislaufsystem der einen wie der anderen würde auf Dauer zusammenbrechen, Herzrhythmusstörungen gibt es bereits rund um den Globus.

So muss einmal mehr selbstverständlich Geglaubtes von neuem erarbeitet werden. Selbst die aufgeklärte Gesellschaft muss dies dauernd tun, wie die aktuelle Debatte über das hoffentlich friedliche Miteinander zeigt – angesichts unterschiedlicher Herkunft, Kultur, Religion und auch des auseinandergehenden Wohlstands. Die Kirche muss sich ebenfalls für den Dialog stark machen, ist sie doch von Natur aus weltoffen. Sonst hätte man bereits Mitte Januar die Konsequenzen aus dem Fest der Menschwerdung Gottes vergessen. Eine noch dialogfreudigere Institution, als sie von ihrem Auftrag her eigentlich sein müsste, dürfte es sonst nicht geben. Doch sie hinkt auch hier hinter der demokratisch verfassten Gesellschaft her, die sich gerade jetzt Angriffen auf die Meinungsfreiheit erwehren muss. Freiheit, auch religiöse, muss Kritik aushalten können. [...]
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