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Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
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Beate-Maria Link |
Das neue Jahr kommt so langsam in Fahrt, doch viele Menschen haben es nicht mit Schwung und Zuversicht begonnen, sondern eher mit dem Gefühl, vom vergangenen Jahr noch ausgelaugt zu sein – vielleicht sogar vom Stress der Feiertage im Kreis der Familie und Verwandtschaft. Erschöpfung ist ein großes Thema in der modernen Gesellschaft, in der Funktionieren in Beruf und Familie, Erreichbarkeit rund um die Uhr und ein hohes Maß an Freizeitaktivitäten erwartet werden. Unsere Titelgeschichte beschreibt dies treffend.
Es ist nicht leicht, aus diesem Hamsterrad der Ansprüche, die von außen herangetragen werden, herauszukommen, aber auch die selbst gestellten Erwartungen haben es in sich. Wie schwer fällt es uns oft, zu sagen: »Das genügt jetzt mal« oder gar »Ich bin gut genug«. Daher sind immer wieder kleine Maßnahmen gefragt, um einem Ausbrennen rechtzeitig vorzubeugen und die Regie über das eigene Leben und Wohlbefinden in der Hand zu behalten, statt andere darüber bestimmen zu lassen. Neben der Anti-Erschöpfungsstrategie, die unser Autor Jörg Berger in unserer neuen Artikelreihe empfiehlt, hat auch der stets tiefenentspannt wirkende Benediktiner Anselm Grün wertvolle Tipps parat, um die innere Balance zu halten.
Aus der Weisheit seines 80-jährigen Lebens riet der Mönch zum Jahreswechsel in einem Interview, sich täglich eine »heilige Zeit« einzurichten, »in der ich selbst lebe, anstatt gelebt zu werden. In der die Zeit nur mir gehört – und da hat keiner reinzureden. Das brauchen wir einfach. Wenn wir das Gefühl haben, unsere Zeit wird total von außen bestimmt, dann geht es uns schlecht. Und eine solche Zeit, die nur mir gehört – da reichen ein paar Minuten am Tag – kann jeder einrichten, ob Hausmeister oder Managerin, jung oder alt, krank oder gesund. Dann haben wir eine Zeit, in der wir spüren: »Ich lebe – und ich lasse mir meine Zeit nicht fremdbestimmen«. [...]
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