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archivierte Ausgabe 30/2012
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Reiner Schlotthauer |
Welch reiches Land, und doch so viel Armut. Wobei das erste, wie man denken kann, materiell und das zweite anders gemeint sein muss. Aber wie, wo doch fast alles nach seinem Geldwert bemessen wird, nach unternehmerischem Gewinn und privatem Profit? Auch das Fürstenpaar von Monaco, Vorbild für viele, hat sich beim Besuch in Stuttgart ausdrücklich das Mercedes-Museum ausgesucht, und nicht etwa die Dichterstadt Marbach oder das Kloster Maulbronn. Aber wie auch anders? Werden doch heute zu den modernen Kathedralen Aldi und Lidl gezählt: Volle Regale statt erfüllte Herzen, Pausensnack statt Wegzehrung.
Also, was könnte mit der Armut gemeint sein? Ein Hinweis gab Karlsruhes Oberbürgermeister: Als er jetzt zum Gedenkgottesdienst lud – fünf Menschen waren in einem Geiseldrama getötet worden – deutete er an, woran es fehlt: an Werten für das Miteinander, an echter Beziehung, Achtsamkeit und Verständnis. Doch wie konnte es so weit kommen? Sodass selbst europäische Staaten, die sich einst auch aus geistigen und sogar religiösen Motiven vereinten, auf einmal schwanken. Was bedeuten Regeln und Verträge, noch mehr: Welchen Sinn machen Zusammenhalt, Solidarität und Selbstverantwortung? [...]
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