Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Sorgenkind

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
So mancher würde auch noch gerne ins Endspiel kommen und gewinnen, sich in die Herzen der Menschen spielen. Was für den Sport gilt, gilt umso mehr auch für Institutionen, die einer größeren Sache dienen wollen als eben nur dem wirtschaftlichen Erfolg, den Lobby interessen und dem Ruhm. Wenn man aber diese Bereiche abzieht, bleiben nur wenige übrig, eben auch die Kirche.

Ein Erfolg wäre, wenn man von ihr sagen könnte: Sie schafft es wieder vermehrt, dem Heil möglichst vieler Menschen zu dienen. Dies hat aber nicht in erster Linie mit ihr selbst zu tun, mit ihrem Selbsterhaltungstrieb, wie so oft ihrer Macht, nicht einmal mit dem gewiss wichtigen Nutzen als Wertelieferant für die Gesellschaft – sondern mit der Fähigkeit, Tore zu einer Gottesbeziehung zu öffnen und nicht unnötigerweise zu verschließen. Hier gibt es immer noch zu viele Mauern, unter den angeblich Gläubigen selbst und erst recht zu den Sehnsüchtigen.

Gelingt ihr das noch, in Zukunft sogar wieder besser? Ein Unternehmensberater würde fragen: Ist sie dazu in der Lage, mit den ihr gegebenen Mitteln das Maxi male zu erreichen? Die Mittel, betrachtet man sie rein theologisch, sind eigentlich nicht zu überbieten. Erst vor Kurzem konnten Leser des Sonntagsblattes einen Beitrag von Frère Alois lesen, dem Prior der Gemeinschaft von Taizé. Von dem großen Potenzial der Christen sprach er, etwa wenn es darum geht, Versöhnung und Frieden zu stiften. [...]
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