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Kleines Wort mit großer Bedeutung

Manuela Kaczmarek
Manuela Kaczmarek
Zu den neuesten Achtsamkeitstrends gehört mittlerweile das Dankbarkeitstagebuch. Menschen sollen sich abends kurz Zeit nehmen, drei Dinge aufzuschreiben, wofür sie dankbar sind. Damit – so der Hinweis des Historikers Jürgen Dinkel – könne Stress abgebaut und das negative Gedankenkarussell gestoppt werden, um am Ende vom Tag zufriedener zu Bett zu gehen.

Aber geht dabei die Dankbarkeit nicht irgendwo ins Leere? Braucht Dankbarkeit nicht einen Adressaten? Schließlich danken wir in dem Moment nicht jemand Konkretem, sondern wir danken nur für etwas. Weder Gott, noch unsere Mitmenschen bekommen dabei ein Dankeschön zu hören. »Man wolle niemandem verpflichtet sein«, sagt Dinkel.

Es kommt nicht selten vor, dass meine Eltern mich irgendwo hinfahren oder dass Freunde sich melden, weil es mir nicht gut geht, und mein Danke danach ausbleibt. Weil ich es für selbstverständlich halte. So sollte es aber nicht sein.

Wie oft wird in den Medien berichtet, dass sich die ältere Generation darüber aufregt, dass Jüngere kaum noch Bitte oder Danke sagen. Weil es ein Zeichen von Respekt und Wertschätzung ist. Genau das sollte es auch sein, aber ebenso eine Stärkung sozialer Bindung, eine Art sozialer Kitt, wenn man so sagen möchte.

Nichts ist selbstverständlich, weder der Anruf meiner Freunde noch ein »Familiendienst«. Auch Kleinigkeiten, wie dem Paketboten ein kleines Geschenk als Dankeschön für seine Arbeit zu hinterlassen. [...]
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