Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 30/2024 » Klartext
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 30/2024 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Klartext

Kleines Wort mit großer Bedeutung

Manuela Kaczmarek
Manuela Kaczmarek
Zu den neuesten Achtsamkeitstrends gehört mittlerweile das Dankbarkeitstagebuch. Menschen sollen sich abends kurz Zeit nehmen, drei Dinge aufzuschreiben, wofür sie dankbar sind. Damit – so der Hinweis des Historikers Jürgen Dinkel – könne Stress abgebaut und das negative Gedankenkarussell gestoppt werden, um am Ende vom Tag zufriedener zu Bett zu gehen.

Aber geht dabei die Dankbarkeit nicht irgendwo ins Leere? Braucht Dankbarkeit nicht einen Adressaten? Schließlich danken wir in dem Moment nicht jemand Konkretem, sondern wir danken nur für etwas. Weder Gott, noch unsere Mitmenschen bekommen dabei ein Dankeschön zu hören. »Man wolle niemandem verpflichtet sein«, sagt Dinkel.

Es kommt nicht selten vor, dass meine Eltern mich irgendwo hinfahren oder dass Freunde sich melden, weil es mir nicht gut geht, und mein Danke danach ausbleibt. Weil ich es für selbstverständlich halte. So sollte es aber nicht sein.

Wie oft wird in den Medien berichtet, dass sich die ältere Generation darüber aufregt, dass Jüngere kaum noch Bitte oder Danke sagen. Weil es ein Zeichen von Respekt und Wertschätzung ist. Genau das sollte es auch sein, aber ebenso eine Stärkung sozialer Bindung, eine Art sozialer Kitt, wenn man so sagen möchte.

Nichts ist selbstverständlich, weder der Anruf meiner Freunde noch ein »Familiendienst«. Auch Kleinigkeiten, wie dem Paketboten ein kleines Geschenk als Dankeschön für seine Arbeit zu hinterlassen. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum