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Ellbogen einziehen, bitte!

Theresa Zöller
Theresa Zöller
Viele Unternehmen kennen das Phänomen: Die Generation der Babyboomer geht nach und nach in den Ruhestand. Wer kommt nach? In vielen Fällen niemand. Entweder weil sich keiner findet, oder weil die Stellen Sparmaßnahmen zum Opfer fallen. Wird ein Arbeitsplatz erhalten, wird er an einen Vertreter der berühmt-berüchtigten Generation Z vergeben. Ob es da nicht besser ist, die Stelle gleich zu streichen, mag sich der ein oder andere Zyniker fragen. Denn die jungen, um das Jahr 2000 geborenen Menschen gelten auf dem Arbeitsmarkt als leistungsschwach. Zu Unrecht.

Ja, die jungen Leute sind anspruchsvoll. Ja, sie legen Wert auf eine gute Work-Life-Balance. Ja, sie möchten bei der Arbeit flexibel sein und auch eine Vier-Tage-Woche erscheint vielen von ihnen attraktiv. Dass da ein Generationskonflikt vorprogrammiert ist, ist klar. Die Babyboomer haben gelernt, hart für ihre Erfolge zu arbeiten. Sie haben die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnen kann, im Privatleben kürzer zu treten, um dafür im Job Vollgas zu geben. Auf dem Arbeitsmarkt mussten sie sich erst gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Diese »Ellbogenmentalität« scheinen viele immer noch nicht abgelegt zu haben. Dabei haben sich die Bedingungen grundlegend geändert.

Die »Gen Z« weiß, dass sie wenige sind und die jungen Leute scheuen nicht davor zurück, diesen Umstand zu ihrem Vorteil zu nutzen. Wer kann es ihnen verdenken? Sie sorgen sich schon jetzt um die eigene Rente, haben den Traum vom Eigenheim längst verabschiedet und müssen sich nebenher noch mit dem Klimawandel, Pandemien oder Kriegen herumschlagen. Na, schönen Dank auch. Gleichzeitig haben sie mitbekommen, wie ihre Eltern sich in ihren Jobs verausgabt und Burn-outs bekommen haben. [...]
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