Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hauptsache Fensterplatz

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Kaum etwas kann einen so ärgern wie gebrochene Versprechen. Eines von den ganz großen, bis jetzt nicht gehaltenen ist das von der Globalisierung, dem Zusammenrücken der Welt, das diese immer besser machen soll. Bei genauem Hinsehen ist viel mehr Geduld vonnöten, als Pessimisten noch vor Jahrzehnten vorhergesagt hätten. Die Annäherung der Menschen scheint nicht richtig klappen zu wollen. Gibt es unterm Strich heute eigentlich mehr Frieden in der Welt?

So ist von dem anheimelnd globalen Dorf wenig zu spüren. Eher ist es Slogan von Wirtschaft und Informationstechnologie, die zwar ein Netz um die Erde spinnen, aber mit Kanälen, die nur in die eigenen Taschen zurückfließen. Und auch von der Tourismusbranche: Wenn es dann doch Probleme im Zusammenleben der Völker, Religionen, Minderheiten und Mehrheiten geben sollte, kann man sie in großer Höhe und weitem Bogen umfliegen. Eher richten es TUI und Neckermann als Putin und Obama. Was scheren uns Armut und Kriege der anderen – Hauptsache, wir haben einen Fensterplatz im Billigflieger, von wo aus Mossul, Gaza und Donezk wie Körnchen aussehen. Artelleriefeuer wirkt dann aus der Distanz wie ein Hauch im Sand, und der Gewissensbegabte reibt sich höchstens gähnend die Augen.

Aber warum immer auf die Kleinen? Seltsam abgehoben wirken auch jene, die sonst löblicherweise auf die Straße gehen, wenn Bäume und Käfer gefährdet sind. Oder sind sie nur erschöpft von den Schlachten vor der eigenen Haustür? [...]
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