Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Sind es nur die letzten Reste an der Oberfläche, die, wenn der Wind im spätsommerlichen Wetterwechsel zu wehen beginnt, vollends verschwinden? Oder gehen die Wurzeln doch zumindest stellenweise tiefer hinein? Die Religion ist damit gemeint, die christliche insbesondere, die dieses Land und die Länder drumherum geprägt hat wie keine andere Institution oder Bewegung. Bis heute, ohne dass es die meisten Menschen noch merken. Wie auch nicht, dass sie vielleicht immer noch verkappte Christen sind. Aber dass ihnen mal am Ende, an ihrem Ende das nur Oberflächliche nicht reichen wird, das merken sie irgendwann doch.

Bis in die Sprache hinein ist dies zu spüren, vielleicht zuletzt auch ausgelöst von der Pandemie, die in kürzester Zeit offenbart, wie verletzlich die Menschen sind und dass darüber hinaus nichts von ihrer Hand Geschaffenes übrigbleiben könnte. Nicht einmal Geschöpfliches wie sie selbst. Deswegen sind manche nun dankbarer für Kleinigkeiten, wächst die Vorfreude, die Hoffnung gar, zurückzugewinnen, was über Nacht verloren ging. Vor allem die Nähe zu anderen Menschen, die Möglichkeit, mit kleinen Zeichen Respekt, Gefühle, Wärme zum Ausdruck zu bringen. Per Handschlag, Umarmung, Begrüßungskuss. Nicht zuletzt, und das ist schließlich der Gipfel der Gefühle – seit der Mensch durch Steppen wanderte und in Höhlen hauste –, eine innige Gemeinschaft zu bilden. Als Familie, unter Nachbarn, Kollegen, Freunden. Sogar wenn sonst Wildfremde sich urplötzlich verbunden fühlen, einem Wunder gleich, ob nun beim Opernbesuch, der Begegnung am Gipfelkreuz – oder auf dem Weg zur Kirche, zur, genau, »Kommunion«. [...]
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