Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Unser Kennzeichen

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Gewiss, ein Verkehrsminister hat es schwer, aber auch ein Redakteur. Doch bevor sie sich zu verbrüdern beginnen, die beruflich gebotene Distanz fahren lassen, sollten sie auf die Bremse treten. Wenigstens einer von beiden. Das schafft Sicherheitsabstand. Wie ohnehin auch dann, wenn der Minister, in diesem Fall Peter Ramsauer, mit Vollgas vorprescht und mit dem Vorschlag, die Auto-Kennzeichen völlig freizugeben, nur noch die Rücklichter sehen lässt. Rot statt schwarz.

Aber man könnte sich ruhig mal zu einem Termin verabreden, etwa an der Autobahnkirche bei Adelsried an der A8, dem besten Weg, um von München her ins Schwabenland zu gelangen. Unweit von Augsburg, in der Kirche mit dem schönen Namen »Maria Schutz der Reisenden« könnte man Herrn Ramsauer, ganz passend, nach dem Sinn seiner Aktion fragen. Bei allem Respekt, auch für die immer noch unter früheren Gebietsreformen leidenden katholischen Brüder in Schwäbisch Gmünd und evangelischen Schwestern in Leonberg – was bringt es wirklich, künftig wieder mit »SG« oder »LEO« an der Stoßstange durch die Welt zu fahren? Dem heiligen Christophorus wäre das wurst, nein, wurscht. Und Ministerkollege Dirk Niebel, lange nicht heilig, könnte die 60 Euro pro Kfz-Kennzeichen gut für Afrika gebrauchen. Wenn die Adelsrieder Kapelle wieder verlassen ist, eine Kerze für jene aufgestellt, die ihr Leben ließen wegen des immer noch nicht durchgehenden Tempolimits auf deutschen Autobahnen, könnte sich auf der Weiterfahrt ein gutes Gespräch entwickeln. [...]
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