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archivierte Ausgabe 38/2016
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Klartext |
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Durch den Herbst |
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Reiner Schlotthauer |
Was wird noch auf uns zukommen in den verbleibenden Wochen, da der Herbst unaufhaltsam seinen Lauf nimmt? Wo stehen wir wohl – ungeduldig, wie wir sind – wenn uns dann in Monaten endlich wieder die Sonne aufzuwärmen beginnt? Ganz zu schweigen von dem weihnachtlichen Licht, das noch mehr, nämlich Hoffnung verspricht. So gestimmt, erleben jetzt viele Menschen, aber auch ihre Organisationen, die Zäsur zwischen der Urlaubszeit und der vor ihnen liegenden Strecke Alltag.
Und wie wird sich die Kirche entwickeln? Eine berechtigte Frage, wo doch auch hier vieles zuletzt durch die wie selten politisierte Tagesaktualität in diesem Land überdeckt schien. Wird die katholische Decke aber erst einmal gelüftet, tauchen bekannte Fragen auf. Der bald dramatische Priestermangel, der bestimmt noch lange hinausgeschobene Frauendiakonat, die Mammut-Seelsorgeeinheiten, auch die in diesem Pontifikat wohl nicht mehr zu erlebende Lockerung des Zölibats wenigstens der Würde der Eucharistie zuliebe, und schließlich der nicht nur außerhalb, sondern selbst in der Kirche anzutreffende Glaubensmangel – das alles sind Zeichen dafür, dass sich die Kirche schwertut, über den diakonischen Bereich hinaus Akzente zu setzen. Denn immer deutlicher wird, dass die Menschen ein, besser gesagt drei Dinge brauchen: Seelsorge, dann nochmal Seelsorge und wieder: Seelsorge. [...]
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