Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Ein Klima für Reformen

Andrea Wohnhaas
Andrea Wohnhaas
Dieses Thema galt als von offizieller Seite so gut wie abgehakt. Jetzt hat der künftige Staatssekretär im Vatikan, Erzbischof Pietro Parolin, überraschend die Debatte über den Pflichtzölibat angestoßen. Der Zölibat sei »weder ein Dogma noch ein Gesetz göttlichen Ursprungs und so offen für Diskussion«, sagte der bisherige Nuntius in Caracas der venezolanischen Tageszeitung »El Universal«. Diese Äußerung ist deshalb so bemerkenswert, weil über den Zölibat im Vatikan nicht mehr gesprochen wird.

Jetzt nimmt die Debatte wieder Fahrt auf, Theologen und engagierte Christen melden sich zu Wort. Die Argumente, die nun von beiden Seiten wieder angeführt werden, enthalten sicherlich keine wesentlich neuen Aspekte. Was also ist jetzt »neu« an der Debatte? Dass es keine »Denkverbote« mehr gibt, dass nun wieder »laut gedacht« werden kann? Das allein wäre dann doch ein bisschen wenig.

Der Mainzer Karl Kardinal Lehmann zum Beispiel denkt schon seit Jahrzehnten laut und öffentlich darüber nach, dass es in der katholischen Kirche künftig verheiratete Priester geben kann. Ob von hochkarätigen Theologen oder von Laiengruppierungen – bislang sind alle guten Argumente für einen freiwilligen Zölibat an den vatikanischen Toren abgeprallt. [...]
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