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archivierte Ausgabe 39/2021
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Klartext |
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Im Wandel ein Ziel? |
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Reiner Schlotthauer |
Droht der Kirche die Übermüdung? Zumindest denen, die schier ewig Verantwortung tragen und ihre Institution manchmal selbst gar nicht mehr wiedererkennen, allenfalls an den Organisationsformen und Immobilien, von denen sie nach außen zusammengehalten wird. Kann es sein, dass sie selbst nun immobil, unbeweglich geworden ist? Am guten Willen fehlt es kaum. Selten gab es eine Zeit, in denen in Ordinariaten so viele Menschen nicht erst seit Corona über einen Kraftverlust klagten, unter dem Wichtigeres unterzugehen droht. Aber was ist das? Und warum tut man es nicht, bevor noch mehr Herzblut und Steuergeld verpufft? Sind sie unglücklich dreinschauende Gefangene ihres eigenen Systems?
Wohl lange nicht mehr gab es so viel ungeschminkte Ehrlichkeit; manche Eitelkeit ist als Maske der eigenen Überforderung entlarvt. Die Zeit der Volkskirche scheint tatsächlich dem Ende zuzugehen. Auch wenn sich selbst Kritiker dabei ertappen, wie schwer ihnen der Abschied fällt. Ist sie doch Teil ihres Lebens, noch mehr: Heimat. Wer lässt gerne davon los? Aber was kommt danach? Diese Frage ist zentral in einer auch über die Kirche in aller Welt hinaus verspürten Epochenwende. Wie stark werden die Christen noch sein, um in der Vielfalt der Antworten Gehör zu finden? Die aktuellen Wahlprogramme beweisen, wie unwichtig sie vielen geworden sind. Gerade jetzt, da sich bis in ethische Entscheidungen hinein das Recht des Stärkeren einzuschleichen droht. [...]
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