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archivierte Ausgabe 40/2012
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Klartext |
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Der Dritte im Bunde |
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Diana Müller |
Eines Tages fängt es an: Das erste Paar aus dem Familien- oder Freun- deskreis schließt den Bund fürs Leben. Und auf einmal geht es Schlag auf Schlag: Fünf Hochzeitseinladungen in einem Jahr sind plötzlich keine Seltenheit mehr und das Staunen hört nicht auf: Da ist die Freundin, die in einer alten Scheune von einem freien Redner »getraut« wird, der Studien- kollege, der sich für eine Hochzeit unter Wasser entscheidet oder die Sportkameradin, die sich wünscht, dass alle Gäste gekleidet sind wie in den Zwanzigerjahren.
Wer heute eine Hochzeit organisiert, kann dafür locker ein Jahr einplanen. Schließlich soll der Tag der Tage zu einem unvergleichlichen Erlebnis wer- den, bei dem alles stimmen muss: Festsaal und Restaurant, Musiker und Blumenschmuck, Polterabend und Junggesellenabschied.
Für manch einen scheint dabei in den Hintergrund zu rücken, worum es bei einer Hochzeit eigentlich geht: Um das verbindliche Versprechen, in guten wie in schlechten Zeiten fürein- ander da zu sein und das Leben miteinander zu teilen. Viele Paare begnügen sich inzwischen mit dem standesamtlichen Akt und wenn sie sich doch für eine kirchliche Trauung entscheiden, dann tun sie das oft weniger aus dem Grund, weil sie ihren gemeinsamen Weg unter den Segen Gottes stellen wollen, sondern »weil es in der Kirche so romantisch ist«. Eine Ehe zu führen, das trauen sich viele auch ohne Gottes Hilfe zu. [...]
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