|
|
|
|
archivierte Ausgabe 41/2016
|
   |
 |
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
Sie haben die Wahl! |
 |
|
|
Unsere Leser |
 |
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
|
|
Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
|
|
|
|
|
Klartext |
|
Dem Elend der Welt etwas entgegensetzen |
 |
Andrea Wohnhaas |
Uns geht es gut«, mit dieser Aussage kann man kaum Schlagzeilen machen. Gute Nachrichten verbreiten sich nicht so rasant wie Katastrophen- und Schockmeldungen, die meistens große Betroffenheits- oder Empörungswellen auslösen, doch auch schnell wieder abebben. Denn mit der nächsten Schlagzeile ist die vorige schon wieder vergessen. Was aber insgesamt bleibt, ist der diffuse Eindruck zunehmender Unsicherheit und Gefahr. Wie kann man da sagen, »uns geht es gut«?
Mit einer solch pauschalen Aussage erntet man rasch Widerspruch. Wer den Blick auf sein eigenes Dasein oder sein persönliches Umfeld richtet, kann diesen Satz ja auch leicht widerlegen. Denn natürlich ist hierzulande nicht alles in bester Ordnung, es gibt Ungleichheit und Ungerechtigkeiten, die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander, das Leben insgesamt wird komplexer und schwieriger. Manche sehen darin die Kehrseite der Technisierung und Globalisierung. Deren wirkliche Verlierer sind allerdings nicht die gut vernetzten, reichen Industrienationen, sondern die ärmsten Länder der Erde. Den Wohlstand der reichen Länder bezahlen die Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern mit Dumpinglöhnen, unfairem Handel, Raubbau an der Natur, Kinderarbeit. [...]
|
|
Lesen Sie mehr in der Printausgabe. |
|
|
|
 |
|
|
Reiseziel Heimat
|
Den Südwesten 2025 spirituell erleben
 |
weitere Infos
|
|
|
Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
|
 |
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos
|
|
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |

mehr Informationen
|
|
|
 |
|
|