Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Ein »sehr legitimes« Anliegen

Andrea Wohnhaas
Andrea Wohnhaas
Nach der Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda haben katholische Frauen erneut Veränderungen in der Kirche angemahnt. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz ein »MachtMeter« überreicht, um zu demonstrieren, dass in der Kirche immer noch mit zweierlei Maß gemessen wird (vgl. KS 40). Auch der Katholische Deutsche Frauenbund und die Initiative »Maria 2.0« haben sich zu Wort gemeldet.

Dass Frauen publikumswirksam auftreten und laut aufbegehren, gehört inzwischen zum inoffiziellen Begleitprogramm von Bischofstreffen und Weihegottesdiensten in Deutschland. Auch im Rahmen des Synodalen Weges melden sie sich zu Wort. Sie wollen nicht mehr nur Kirchenmitglieder oder Seelsorgerinnen zweiter Klasse sein, sie fordern eine Gleichstellung in ihrer Kirche. Natürlich ist die Kirche keine weltliche Institution, aber sie ist auch keine Parallelwelt, sondern ist ein Teil der Gesellschaft, in die sie auch hineinwirkt.

Es sind vielfach die Frauen, die in den Familien den Glauben weitergeben, die in den Gemeinden karitativ wirken, als Seelsorgerinnen den Menschen zur Seite stehen. Sie machen das gerne, aber viele fragen sich: Warum sollen Frauen nicht predigen und keine Sakramente spenden dürfen? Warum sollen sie keinen Zugang zu den Weiheämtern haben? Frauen kämpfen für ihren Glauben und um eine Anerkennung ihrer Berufung. Der Wunsch, Priesterin oder Diakonin zu werden, ist nicht in erster Linie eine Machtfrage. Niemand käme auf den Gedanken, einem Priesteramtskandidaten oder einem Familienvater auf dem Weg zum Diakonat Machthunger zu unterstellen. [...]
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