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archivierte Ausgabe 42/2011
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Klartext |
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Des ganzen Erbes würdig |
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Thomas Moritz Müller |
Als vor einem Jahr Bundespräsident Christian Wulff in seiner ersten Rede zum Tag der deutschen Einheit konstatierte »Der Islam gehört zu Deutschland«, provozierte er flugs Gegenrede. Seine Kritiker führten ins Feld, dass Deutschland wie Europa auf christlich-jüdischem Fundament stehe.
Wussten sie immer, wovon sie sprachen? Die meisten mögen religionsgeschichtlich gedacht haben. Auch bei kirchenfernen Bürgerinnen und Bürgern ist vielfach präsent, dass Jesus Jude war und sich das Christentum aus dem Judentum entwickelt hat.
Was aber ist mit den mehr als 1000 Jahren gemeinsamer Kulturgeschichte? Im 9. und 10. Jahrhundert, so der Autor unserer Titelgeschichte, Carsten Kohlmann, haben sich im deutschsprachigen Raum die ersten jüdischen Gemeinden entwickelt. In einem wechselhaften Auf und Ab entfaltete sich jüdisches Leben in deutschen Städten und auf dem Land. Ihm widerfuhr Gleichgültigkeit und Anfeindung, bedingte Toleranz und offene Gewalt, seltener ein dauerhaftes gedeihliches Miteinander. [...]
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