Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Klartext

Gilt die Menschenwürde im Internet?

Diana Müller
Diana Müller
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieses Grundrecht, auf dem unsere Gesellschaft fußt, gilt für das Internet scheinbar nur bedingt. Die Anonymität des Netzes verleitet immer mehr Menschen dazu, andere in Foren oder Sozialen Netzwerken aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, Glaubensrichtung, politischen Haltung oder sexuellen Orientierung mit hasserfüllten Kommentaren abzuwerten.

Betroffene sind auch Kinder und Jugendliche: Rund zwei Millionen Schülerinnen und Schüler sind 2020 Opfer von Mobbing im Internet geworden. In einer Studie hat das Bündnis gegen Cybermobbing in Karlsruhe herausgefunden, dass sich die Fälle in der Pandemie deutlich erhöht haben. Hatten die jungen Leute zu dieser Zeit nicht andere Sorgen? Nein, sagen die Wissenschaftler. Sie machen vor allem die Kontaktbeschränkungen für Jugendliche und die dadurch entstandene Langeweile mit für dieses Phänomen verantwortlich.

Erschreckend, wenn aus Langeweile Cybermobbing wird. Jugendliche hat die Pandemie dazu verleitet, Überdruss und Frust im Netz noch häufiger auszuleben. Eine Untersuchung bei Erwachsenen hat es nicht gegeben. Doch das Ergebnis dürfte ähnlich ausfallen. Kaum jemand, der digital zum Täter wird, scheint in der Lage zu sein, zu fühlen, was er anderen antut. Welche Angst, welche tiefen Verletzungen, welche Selbstzweifel seine Worte hervorrufen. [...]
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