Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Wer jetzt im Herbst dieses so besonderen Jahres Menschen trifft, vernimmt ganz andere Töne als noch in den Jahren zuvor. Obwohl sie vom Urlaub erholt sein müssten, sie sich freuen könnten, dass in der abflauenden Pandemie sich nun immer mehr Fenster zur Normalität öffnen, meinen trotzdem viele, weiter einen seltsamen Druck zu spüren, der nicht nur den Körper, sondern auch die Seele belastet.

Immer deutlicher wird, dass es wohl daran liegt, dass die Menschen, wie das Land und sogar die Erdbevölkerung, zum ersten Mal zu Lebzeiten gleich dreier Generationen etwas Besonderes wahrnehmen: nämlich, dass sie sich unruhigen Herzens auf der Suche befinden, nach etwas, das sie zwar irgendwie erahnen, aber noch lange nicht wirklich wissen, was es am Ende sein wird. Zumindest soll es aber »gut« sein, eine Qualitätsbezeichnung, die schon seit Jahrtausenden mit den heiligen Büchern der Juden und Christen Kultur und Miteinander geprägt hat. Wie ein Programm. Aber wer hilft zu erkennen, was heute gut ist? Angesichts der wachsenden Möglichkeiten, welche dem modernen Mensch zur Verfügung stehen? Bis hinein in die Gestaltung von Zeugung, Liebe, Beziehung, Sterben und Tod.

Die Herzen bleiben also vorerst unruhig. Denn so sicher, wie die fallenden Blätter den Herbst ankündigen, so sicher ist es, dass wir uns mitten in einem Epochenwandel befinden. Noch nie hat sich so viel verändert. Was wird aber an dessen Ende stehen? [...]
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