Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Eine Zumutung

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Es ist doch wie Spätzle nach Schwaben tragen, könnte man meinen, wenn sich die Weltbischofssynode, soeben zu Ende gegangen, ausführlich mit der Bibel beschäftigt. Doch man ahnt schon, es könnte auch genau das Gegenteil sein – denn wie vieles scheint selbst »das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche«, wie der Synodentitel lautete, nicht mehr selbstverständlich. Deswegen glaubte man jetzt aus Rom eher ein SOS als ein Jubelruf zu hören.

Kann das zentrale Buch der Christen von den jüngsten geistigen Wenden gar nicht profitieren? Oder vielleicht doch: So wie die Menschheit lange gebannt in den Weltraum schaute, um sich nun, zur Besinnung gekommen, für die Zukunft ihres kleinen Planeten zu engagieren. Man denke an die Wiederentdeckung der Heimat angesichts der Globalisierung, auch die der christlichen Wurzeln, obwohl sie der Atheismus für immer abgeschnitten glaubte. Und jetzt schließlich, wo die Gier Finanzsystem und Existenzen auszuradieren drohte, scheinen manche, die sich auf die Suche nach mehr Vertrauen machen, ebenfalls im Naheliegenden fündig zu werden: in Gott.

Was ist mit dessen aufgeschriebenem Wort? Das könne »in diesen Zeiten der Fassungslosigkeit« Richtung geben, hieß es jetzt beim Kongress christlicher Führungskräfte in Wetzlar. In Stuttgart lockte Schauspieler Ben Becker Tausende an, als er aus der Bibel vorlas. Es hatte auch etwas von einer Show, aber immerhin. Und bei der Frankfurter Buchmesse stand bei der Flut von Gedrucktem, den Prognosen des elektronischen Medienmarktes die Frage ungeschrieben im Raum: noch nie war so viel Information, aber noch nie so wenig Sinn – auf welches Wort kommt es wirklich an? [...]
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