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Ein Besinnungsstück

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Von einem Lehrstück haben wir hier zuletzt noch gesprochen. Von »Limburg« war die Rede, was auch sonst. Ist es aber nur ein einziges, das die Kirche zu lernen hat? Wahrscheinlich bräuchte man viele Seiten, sogar eine Bibliothek, um den Lernstoff unterzubringen. Eigentlich nichts Schlechtes, denn auch im fortgeschrittenen Alter, heißt es immer, lernt man nie aus, also auch nach 2000 Jahren. Das hält das Gedächtnis fit, das für den sakramentalen Charakter der Kirche so wichtig ist. Aber irgendwie beschleicht einen das Gefühl, dass sich die Anlässe nicht nur häufen, sondern sogar in immer kürzeren Abständen. Wann droht der nächste Einschlag?

Fast wie Meteoriten, könnte man meinen. Wer sagt aber voraus, wo und wann sie kommen? Physiker hätten es da leichter, Metaphysiker tun sich immer noch schwer mit der Deutung solcher Ereignisse. Denn die sind nur scheinbar vom Himmel gefallen. So stehen die Katholiken an den Kratern der letzten Jahre und wundern sich, wer das alles wohl angerichtet haben mag: die gut gemeinte, aber gescheiterte Eingliederung der Piusbrüder, der viel zu spät angegangene Missbrauchsskandal, und nun der Vorwurf, nicht nur Einzelne, sondern die Institution könne nicht mit ihrem Geld umgehen, noch schlimmer: auch mit Geld, das andere mühsam erarbeiten. Fast vergessen hätte man, wie tapsig Verantwortliche zu Jahresbeginn agierten, als es um die Frage ging: Wie gehen ihre Krankenhäuser mit Vergewaltigungsopfern um? [...]
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