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archivierte Ausgabe 45/2012
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Reiner Schlotthauer |
Eine Selbstverständlichkeit müsste eigentlich gar nicht erwähnt werden, ist sie doch selbstverständlich. Allein ihr Begriff wäre also, konsequent ge- dacht, gar nicht nötig, und doch gibt es ihn. Wahrscheinlich deswegen, weil er eher das Gegenteil ausdrücken möchte, dass nämlich etwas nicht mehr selbstverständlich ist.
So kommt es, um eines von drei Beispielen zu nennen, dass die Volks- parteien sich nicht erst seit Stuttgarts Wahl grämen: Wie können wir die Menschen ansprechen, damit sie uns vertrauen? Dabei hat zuletzt das »Lebensgefühl« der Bürger zwischen Großstadt und Reben eine Renais- sance erfahren, was immer auch dieses Wort bezeichnen mag. So richtig können seine Hülse nicht einmal jene füllen, die von sich behaupten, es zu kennen. Selbst das konservative Bürgertum, das nunmehr in aller Munde ist, scheint in sich zersplittert, weil von vielen neuen Interessen geleitet. Zu spät erkannt? Die Parteien tun sich schwer, dem Volk nahe zu sein. Wer ist schuld? Sie oder das Volk? Nur eines scheint sicher: das schleichende Verschwinden einer Selbstverständlichkeit. [...]
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