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Kirchenumkehr?

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Dass die Kirche kein Raumschiff sein darf, durchs Weltall schwebend, geschweige denn ein Ufo, das zwar nur in der Einbildung den Erdenbürgern nahe kommt, diese trotzdem sich davor fürchten – das ist eine der ersten Erkenntnisse für den, der jetzt die Weltsynode mal quasi aus dem Fernrohr, mal durchs Mikroskop betrachtet hat. Und so bei Licht eigentlich nur noch zu einer Minderheit gehört. Die sich zudem aufs nächste Jahr gedulden muss, will sie echte Ergebnisse sehen.

Außer, dass »Rom« neuerdings nicht mehr nur streng von oben nach unten kommunizieren möchte, wenigstens in kleinem Rahmen auf die Meinung von Laien, »sogar« Frauen, gehört werden soll, und man sich quasi »auf Augenhöhe« – welch Modewort – begegnen möchte. Mit ein wenig Mitbestimmung. Was Synodalität wirklich heißt, wird erst noch zu klären sein, am Ende halt vom Papst. Auch ob, typisch katholisch, der rechtliche Status so wasserdicht ist, dass nicht noch Konservativere noch mehr verhindern. Aber immerhin: Die Beteiligten dürfen sich wertgeschätzt fühlen, schließlich schafft sonst kaum eine Weltorganisation ein solches Stimmungsbild. Wenngleich deutsche Katholiken Stuhlkreise schon über 50 Jahre kennen.

Wird also die Kirche bei den Menschen hierzulande landen können? In einer Zeit, in der der Weltfrieden gefährdet ist, und in der Freiheit und Demokratie, die lebensbejahende Lebensweise – als ein Stück Kultur, das gerade durch Christen maßgeblich beeinflusst wurde – von vielen Seiten angegriffen wird? Selbst von Menschen, die sich streng religiös nennen, nicht nur von Gleichgültigen. Vieles scheinen Kirchenleute zu vergessen. Gerade dann, wenn sie in der Debatte um die Synodalität Parlamente und demokratische Werte schlechtreden. Ausgerechnet heute. [...]
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