Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Zeichensprache

Beate-Maria Link
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Wir leben in einer Zeit, in der Bilder, Gesten und Zeichen dominieren und meist sprechender sind als viele Worte. Wer machte das deutlicher als Papst Franziskus, wenn er auf Prunk und Pomp verzichtet und stattdessen Gefangene oder Obdachlose umarmt oder im Kleinwagen durch den Vatikan fährt. Menschen sehnen sich nach Zeichen und Symbolen, die nicht erklärungsbedürftig sind, Orientierung und Zugehörigkeit in einer immer undurchschaubarer werdenden Welt vermitteln.

Für Christen gibt es kein klareres Zeichen als das Kreuz. Doch schon Paulus hat das Christussymbol als Skandalon (Ärgernis) und Torheit in den Augen von Anders- oder Nichtgläubigen bezeichnet. Anlass zum Ärger um das Kreuz gab es unlängst jedoch in den eigenen Reihen. Hohe deutsche Repräsentanten beider Kirchen hatten bei einem Besuch des Jerusalemer Tempelberges ihre Kreuze nicht offen sichtbar getragen. Sie waren einer Bitte der dort Aufsicht führenden Muslime nachgekommen, als »Zeichen des Respekts« und zur Vermeidung von Provokationen auf sichtbare religiöse Kultgegenstände zu verzichten. Der Besuch verlief friedlich, das Miteinander der Konfessionen und der interreligiöse Dialog konnten vertieft werden. [...]
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