Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Mit freudiger Verantwortung

Karin Lutz-Efinger
Karin Lutz-Efinger
Kürzlich hat das neue Kirchenjahr begonnen. Der November hat sich verabschiedet und mit ihm ein Monat, der traditionell geprägt ist von offiziellen Feiern zu Ehren der Verstorbenen, aber auch vom ganz persönlichen Gedenken an Menschen, die das eigene Leben auf unterschiedliche Art und Weise prägten und begleiteten. Vielleicht liegt es – neben der ohnehin besonderen Stimmungslage in diesem Jahr – auch an dieser November-Anmutung, dass der Blick auf das Thema Sterben und Tod geschärfter als sonst ist. Denn wer gewohnheitsmäßig oder auch nur gelegentlich die Todesanzeigen der Tageszeitung oder im Netz die Gedenkportale liest, dem muss auffallen, dass sich eine Generation langsam verabschiedet. Diese Wahrnehmung wird noch zusätzlich von privaten Erfahrungen beim Abschiednehmen in Trauerfeiern und an Gräbern unterstrichen.

Zu den in den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts Geborenen gehören auch all die Frauen und Männer, denen der katholische Glauben sprichwörtlich in die Wiege gelegt wurde. Die ihre Religion in Deutschlands Aufbaujahren ganz selbstverständlich in die verschiedenen Lebensphasen und vielfältigen kirchlichen Engagements integrierten. Der Stolz darüber, mit Leib und Seele Christin oder Christ zu sein und freudig Verantwortung in Kirche und Gesellschaft zu übernehmen, zeigte sich auch in jahrzehntelanger treuer Mitgliedschaft und Mitwirkung in katholischen (Berufs-)Verbänden. Die nachfolgende Generation dockte zwar noch an manche Aktivitäten von Großeltern und Eltern an, doch ein so dichtes katholisches Leben wie die »Altvorderen« führte sie nicht mehr. Denn die Welt hat sich mittlerweile enorm verändert und mit ihr eine immer säkularer werdende Gesellschaft. [...]
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