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Hoffnungslieder

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Kleines Senfkorn Hoffnung«: Manche werden sich beim Summen ertappen. Nicht nur, weil dieses geistliche Lied ausgerechnet jetzt, in der Zeit der Krisen, gegen den Strich mancher Stimmungslage bürstet, Ton für Ton, Vers für Vers, und sein Schöpfer, der in Backnang geborene Alois Albrecht, leider jetzt verstorben ist. Mehr noch könnte es für die bewundernswerte Einstellung von Katholiken in diesem Land stehen. Auch für die der Bischöfe, zumindest der Mehrheit, die nach dem jüngsten Ad-limina-Besuch in Rom ziemlich ernüchtert schienen. Durften sie sich doch genauso fühlen wie viele ungeweihte, aber bewährte Frauen und Männer in ihren Sprengeln: als Bittsteller.

Haben sie es sogar kommen sehen? Wussten sie, dass die Krise zwischen der deutschen Kirche und der Zentrale jenseits der Alpen ohnehin nicht so schnell zu beheben ist, die wichtigsten Forderungen der Menschen auf dem Synodalen Weg kaum über die rote Linie des Vatikans gelangen? Leider anders als die Vorurteile, das Misstrauen und die Verunglimpfung aus dem Hintergrund. Manchmal ähneln Oberhirten Politikern, die mit Gummistiefeln im Hochwasser stehen, im Blitzlichtgewitter der Öffentlichkeit Besserung versprechen, auf gute Stimmung machen. Um später dann zugeben zu müssen, dass sie doch nicht arg viel erreichen konnten. Wird die Abfuhr aus Rom am Ende gar schöngeredet? Ein Gespräch als Erfolg zu verkaufen, nur weil es offen war, genügt heute nicht. Unter Christen schon zweimal nicht. Aber es soll nichts unterstellt werden, zumal viele von ihnen sich ob der Skandale und Reformrückstände zuletzt sehr wohl darüber klar geworden sind, dass sie irgendwann einmal alleine dastehen könnten. Ohne sogenannte Laien, die oftmals bessere Experten sind. Und immerhin jetzt das Arbeitsrecht reformiert worden ist. [...]
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