Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Händedruck mit Folgen

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Barmherzigkeit ist immer gut, unter Christen eigentlich selbstverständlich, genauso wie das Bemühen um Versöhnung. Und die Hand auszustrecken, gehört auch dazu. Von daher gebührt Papst Benedikts XVI. Bemühen, mit der jetzt erfolgten Aufhebung der Exkommunikation der vier Traditionalisten-Bischöfe der Priesterbruderschaft Pius X., einen weiteren Schritt auf dem Versöhnungsweg zu machen, zunächst Respekt.

Allerdings könnte so manchen Katholiken, der sich in den römischen Händedruck hineinversetzte, ein seltsames Gefühl beschleichen: nämlich dass die Hand, die traditionalistische, die er da auf der anderen Seite zu fassen bekommt, seltsam weich wirkt, fast unfassbar und unbegreiflich, Menschenkenner würden zur Vorsicht mahnen. Denn das Entgegenkommen der besagten Bischöfe scheint nur ein teilweises zu sein. Wenn sich die Bedeutung ihrer abwertenden und bislang nicht öffentlich korrigierten Einstellung zum Zweiten Vatikanischen Konzil in Prozente umrechnen ließe, würden sich selbst Mathematiker wundern. Theologen tun es ohnehin schon. Wie auch über die Tatsache, dass die römische Strategie wohl eine der kleinen Schritte ist. Wobei der zweite vor dem ersten zu erfolgen scheint: Denn erst für eine endgültige Versöhnung und Wiederherstellung der vollen Gemeinschaft. Ein Kardinal meint, erst jetzt beginne der Dialogprozess; ein Bischof deutet an, dass das Gespräch über die verbindliche Annahme des Konzils noch lange nicht zu Ende geführt ist. So manch anderer ebenfalls Geächteter würde sich ähnliches Verständnis wünschen. Trügt der Eindruck? [...]
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