Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Bilder und Stürme

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Dass die Katholiken ringen müssen, daran haben sie sich gewöhnt. Warum sollte es ihnen anders gehen? Dass sie aber angesichts des Missbrauchsskandals, der sich in diesen Wintertagen zur unendlichen Geschichte entwickelt, immerzu neu um ihre Fassung ringen, geht zumindest an die Nerven. Vor allem weil es die Kirche ausgerechnet jetzt im Epochenwandel lähmt. Wie sehr etwa wäre ihr energisches Wort vonnöten, da sich die Regierung hinter Corona anschickt, das Abtreibungsrecht zu lockern und die Vorstellungen von Ehe und Familie über den Haufen zu werfen? Was ist mit den Millionen Schutzbedürftigen?

Der Autoritätsverlust musste wohl kommen. Da sich die Kirchenspitze zu lange in einem idealistischen, fast absolutistischen Bild ihrer selbst gespiegelt hat. Bis heute noch, man sollte es nicht glauben. Welche ist die Heiligste, Makelloseste und Schönste im Land? Weil viel zu lange nicht sein konnte, was in der eigenen »Blase« nicht sein durfte. Auch wenn zuletzt viel gelernt worden ist und manche Diözese nun Vorbildliches leistet – immer noch klingen die ebenso beschwichtigenden wie unheimlichen Töne nach, die von einem nur in der Kirche überlebenden Amtsverständnis zeugen: »Das sind doch unsere Leute, die müssen wir schützen.« Damit waren nicht die Opfer gemeint. Als ob etwa für Geistliche andere Maßstäbe gelten. Als ob die Würde des Amtes von der Würde der Notleidenden zu entkoppeln wäre. Als ob eine kirchliche Führungskraft nicht ebenso verantwortlich sei wie Politiker oder Geschäftsführer. [...]
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