Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Im Vertrauen leben

Bischof Gebhard Fürst
Bischof Gebhard Fürst
Für eine große Mehrheit der Kinder in unserem Land sind Freundschaft, Geborgenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit und Treue das Wertvollste im Leben. Werte wie Geld und Besitz oder Durchsetzungsfähigkeit stehen am unteren Ende ihrer Wertskala. Allerdings auch der Glaube. Dies hat die Kinderzeitschrift »Geolino« gemeinsam mit dem UN-Kinderhilfswerk UNICEF in einer Untersuchung von Kindern im Alter von sechs bis 14 Jahren herausgefunden. Der Wert »Geborgenheit« ist seit der letzten Befragung im Jahr 2006 von knapp 50 Prozent sogar auf fast 60 Prozent angestiegen.

Ist für unsere Kinder das Leben in den letzten Jahren weniger geborgen, einsamer geworden? Und was könnten die Gründe dafür sein? Lässt die Zerbrechlichkeit von Beziehungen und Familien in den Kindern das Bedürfnis nach einem bergenden Miteinander wachsen? Erscheint vielen Kindern ihre Zukunft so ungewiss, dass sie sich nach etwas Festem, Verlässlichem sehnen? Nach Eltern, die ihnen Halt und Geborgenheit geben? Auch dies zeigt die Untersuchung: Fast alle Kinder sehen in ihren Eltern die Menschen, die ihnen am besten zeigen können, was ein sinnvolles Leben ist.

Aber können wir Erwachsene ihnen diesen Halt geben? Spiegelt sich in ihrer Sehnsucht nach Halt und Vertrauen nicht unsere eigene Verunsicherung? Hat nicht die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise eine tiefgreifende Zukunftsangst bewirkt oder vielleicht auch nur falsche Sicherheiten zusammenbrechen lassen? Setzen wir auf die falschen Werte und müssen dies jetzt im Spiegel der Kinderwünsche erkennen?

Aber was hat dies alles mit Weihnachten zu tun, mit dem Fest der Menschwerdung Gottes? Ich sehe hier einen tiefen Zusammenhang. Das Weihnachtsfest ist kein inszenierter Schein von Idylle. Es ist vielmehr die Feier der Treue Gottes zu uns Menschen. [...]
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