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archivierte Ausgabe 51/2011
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Klartext |
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Das unsagbare Geheimnis |
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Bischof Dr. Gebhard Fürst |
Gott wird Mensch. Es ist immer eine konkrete Welt, in die hinein Gott sich inkarnieren will. Es ist immer konkretes Menschenleben, das er zu seinem eigenen Leben macht. Die Zeit, in der Jesus von Nazaret geboren wurde, markiert das Evangelium mit knappen Hinweisen als die historische Epoche, in der im Vorderen Orient ein gewisser Quirinius Statthalter des römischen Kaisers Augustus war und eine groß angelegte Steuerschätzung durchführen ließ (Lk 2,1–2). Sicher war noch mehr los im römischen Riesenreich, aber die Menschen am östlichen Rand des Imperiums wussten nichts davon.
Die Zeitum stände, in denen wir uns in diesem Jahr 2011 die Menschwerdung Gottes in Jesus von Nazaret vergegenwärtigen, ist durch vielerlei Ereignisse geprägt. Und dank der global vernetzten Kommunikation wissen wir sehr viel davon. In diesem Jahr haben sich in der arabischen Welt Menschen gegen Unrechtssysteme erhoben und Tyrannen gestürzt. Mit großer Betroffenheit haben wir die Not der Menschen in Japan und um Fukushima erlebt. Erneut hat eine globale Finanzkrise an Wohlstand und soziale Sicherheit gewöhnte Staaten und Gesellschaften erschüttert. Es ist ein Jahr mit Glück und Unglück, mit aufkeimenden, mit erfüllten, mit enttäuschten Hoffnungen. Größe und Elend, die das Wort Mensch umfasst, scheinen auf – wie immer. [...]
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