Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Weil wir Gott an unserer Seite wissen

Bischof Dr. Gebhard Fürst
Bischof Dr. Gebhard Fürst
Liebe Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblatts, vor einigen Tagen habe ich bei einem Gemeindebesuch einen Brief von einem syrischen Ehepaar erhalten. Darin erzählen die Eheleute von ihrer Flucht über das Mittelmeer. Das Boot, mit dem sie die Hoffnung ihres Überlebens verbanden, sank. Die Frau und der Mann wurden beide gerettet. Doch das ist nicht das Ende ihrer Geschichte. Denn bei diesem Unglück mussten sie mitansehen, wie ihre vier Kinder, zwei Mädchen und zwei Jungen – eins, drei, fünf und sieben Jahre alt –, weiter im Meer trieben. Bis heute ist nichts über das Schicksal der Kinder bekannt. »Ich träume nachts von meinen Kindern und fühle, dass sie leben«, schreibt die Mutter in dem Brief.

Das tragische Schicksal der syrischen Familie ist leider kein Einzelfall. Die Kriege in vielen Ländern der Welt und deren Folgen entwurzeln Menschen, zerreißen Familien und töten Leben.

In diese krisengebeutelte Welt hinein wird Gott Mensch. Seit zweitausend Jahren feiern wir an Weihnachten Gottes Selbstoffenbarung in dem wehrlosen Kind in der Krippe. »Gott entäußert sich all seiner Gewalt«, wie es in einem wunderschönen Weihnachtslied heißt. Er selbst kommt hinein in unsere Hilflosigkeit, Wehrlosigkeit und Verzagtheit. Er kommt aus keinem anderen Grund als aus Liebe zu uns Menschen. »Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht« (Joh 3,16). [...]
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