Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Was ist denn heute mit uns los? Vielleicht ertappt sich mancher am Heiligabend bei der Frage. Alles ist so anders, wir sind so anders. Die Zeit steht still, die Probleme der vergangenen Tage, der Stress sowieso, wirken wie geschrumpft. Die Augen spiegeln nicht nur die Kerzen wider, sondern einen Glanz, der von tief drinnen zu kommen scheint.

Ist es das Herz, ist es vor allem die Seele, die viele in diesem Moment wiederentdecken, einem vergessenen Kontinent gleich? Als Empfängerin und Spenderin des Guten? So schön kann daher auch Versöhnung sein, als Befreiung aus Verbitterung und Einsamkeit. So wie bei jenem betagten, engherzigen Mann in der berühmten Weihnachtserzählung von Charles Dickens. Welch Wandel unterm Christbaum: Da redet so mancher zwar nicht in Zungen – das war an dem anderen Fest – aber der Mund scheint übervoll mit guten Worten und Klängen. Und Güte.

Fast fühlt man sich wie die Hirten im Evangelium: Kann es sogar sein, dass genau jetzt ein Engel auch unter uns weilt, der es schafft, dass uns die »Herrlichkeit des Herrn umstrahlt«? Über diese Nacht hinaus bis ins alltägliche Leben hinein. Haben wir dies sonst übers Jahr übersehen, glatt vergessen? So wie den lieben Gott? Geschehen deswegen so wenig Wunder, weil selbst Christen sich voreinander fürchten? Das Leben kommt hin und wieder an den Punkt, an dem es einem Feld in dunkler Nacht gleicht, von Romantik keine Spur. Wären die Betroffenen dann nicht froh, einer solchen Gestalt zu begegnen, die ruft: »Fürchte dich nicht, denn siehe, ich verkünde euch große Freude!«

Aber gewiss nicht eine Freude bloß für den Einzelnen, sondern, wie es weiter heißt, »dem ganzen Volk zuteil«. Einer Kettenreaktion von Hoffnungslichtern gleich. Die Lust aufs Mitmachen macht, wenn möglich schon vor der nächsten Osternacht. Wirken wir nicht dagegen zuweilen wie trübe Funzeln, merken wir gar nicht, dass es eigentlich unser Auftrag ist, für die Leute um uns herum selbst zu Engeln zu werden? Um die froheste aller Botschaften zu verkünden, in diese Zeit der Krisen und Kriege, Nöte und Ängste, aber auch in dieses Land, wo alles nur schlechtgeredet wird: »Euch ist der Retter geboren.« [...]
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