Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Endlich wieder Gehör?

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Vielleicht sind einige gottfroh, dass in ihrer Kirche endlich wieder lebhaft debattiert wird. Einerseits, weil sie leider auf immer mehr Gleichgültigkeit stößt, andererseits weil die kuriert geglaubte Krankheit, die einem die angstfreie und offene Rede vermiest, dennoch immer wieder aufbricht. Befördert von Mitgläubigen an den jeweils äußersten Rändern, die eines verbindet: dass nur ihre eigene Meinung zählt. Wer sie nicht teilt, soll nicht mehr zum erlauchten Rest der Gerechten gehören. In diesem Sog verstummt selbst die breite Mitte des Gottesvolks, selbst dann, wenn es darum geht, die ursprünglich befreiende Botschaft zu verkünden.

Aber wer den gefühlt erst gestern, aber schon Jahre vergangenen Dialogprozess noch in den Ohren hat, wird sich erinnern, wie es in einer Mischung aus Erleichterung und Optimismus hieß: Wir sind dialogfähiger herausgekommen, als wir hineingingen. Eine Selbstverständlichkeit eigentlich, die man nicht extra betonen muss, zumal hierzulande – aber halt dann inzwischen doch, weil auch sonst so viel selbstverständlich Geglaubtes verloren zu gehen droht. Wohl mehr denn je, oft von heute auf morgen, weil sich die letzten Jahre im Nachhinein nicht nur für die Welt, sondern auch für die Kirche als Umbruchzeit entpuppt haben. Hier entwickeln Menschen neue Lebensfragen. Wer sich vor Antworten drückt, mit verschränkten Armen stehenbleibt und nicht erklärt, man sieht es bereits in der Politik, wird an Autorität verlieren. [...]
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