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archivierte Ausgabe 8/2008
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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Klartext |
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Liebe Leserinnen und Leser! |
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Reiner Schlotthauer |
Ist es nicht ein gutes Gefühl? Kaum haben Sie heute Ihr Sonntagsblatt in die Hand genommen, gerade einmal eine Seite umgeblättert, gibt es für Sie gleich mehrfach Anlass zur Freude. Oder sollen wir sogar von einem sinnlichen Erlebnis sprechen?
Was Sie jetzt zwischen den Fingern ertasten, was Ihren Augen gleich auffallen wird, ist das neue Papier. Es verleiht unserem Blatt eine viel bessere Strahlkraft und Ihnen, wie wir hoffen, einen noch größeren Lesegenuss. Erstmals bietet eine Bistumszeitung ihren Leserinnen und Lesern Magazin-Qualität. Weil Sie uns das Beste wert sind und wir überzeugt sind, dass unsere Inhalte dies geradezu herausfordern. Schließlich leisten wir nicht wie andere Medien eine nur oberflächliche Berichterstattung und lassen Sie anschließend allein – unser Anliegen ist es, Ihnen darüber hinaus Hintergrund, Tiefgang und Orientierung zu geben.
Auf diesem Weg haben Sie uns in den vergangenen Jahren wohlwollend begleitet. So manche Leser-Idee ist nicht nur ins Tagesgeschäft, sondern auch in unser Konzept eingeflossen. Sie wissen ja: Dazu gehörte immer unsere Leitidee, aus dem Sonntagsblatt ein Magazin zu machen. Hilfreich waren uns die überraschend zahlreichen Schätze der Kirche, die allerdings von ihr selbst viel zu oft übersehen werden. Unseren Leserinnen und Lesern zuliebe haben wir sie nach und nach ans Tageslicht befördert: Das Thema Spiritualität, die Hilfe im Leben und im Glauben, natürlich auch das religiöse Wissen, das zum Leidwesen vieler verloren geht. Hier sind wir aber nicht stehen geblieben. Wie Sie miterleben konnten, ist die religiöse Erziehung inzwischen ebenfalls zu einem unverzichtbaren Angebot geworden. Und wir waren selbst überrascht, wie sehr der wache Blick für die Geschichte unseres katholischen Landstrichs Ihre und unsere Identität stärken kann.
Die positiven Reaktionen nach jeder Neuerung haben uns dazu ermutigt, in diesem Sinne weiterzumachen. Wie ein Ingenieur, der ebenfalls nie daran denken würde, seine Hände in den Schoß zu legen, sobald er ein neues Auto auf den Markt gebracht hat.
An diesem Tag geht es hinter den Kulissen gleich weiter mit den Neuentwicklungen für die Zukunft. So haben wir abermals einen weiteren verschütteten kostbaren Schatz gehoben und ihm künftig Woche für Woche in Form einer neuen Doppelseite einen Platz zugewiesen. Dort widmen wir uns dem Menschen in seiner Ganzheit, unter den Aspekten Heil, Heilung und Heiligung: Ganz in der Tradition Jesu, der seine Botschaft von Anfang an mit dem Angebot der Heilung verband – aber bewusst im Unterschied zum Trend anderer Zeitungen, die einseitig »in Gesundheit« machen.Auf dieses neue Projekt stimmen wir Sie in unserem Interview mit Anselm Grün ein. Das ganzheitliche Denken ist aber auch wichtig für uns selbst, die wir ein Magazin auf Höhe der Zeit anbieten wollen. Dazu müssen Form und Inhalt immer wieder neu aufeinander abgestimmt werden. Davon profitieren auch jetzt Ordnung und Dramaturgie unseres Blattes. Beachten Sie bitte auch die Seiten, die wir, einem Programm gleich, »Orientierung« genannt haben. Übrigens: Der schwungvolle Wunsch auf dem Titelbild gilt besonders Ihnen, ganz persönlich und von Herzen. [...]
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